Mering drückt bei der Kinderbetreuung aufs Gas
Der Bauantrag für die Erweiterung des integrativen Kinderhauses am Kapellenberg liegt nun beim Landratsamt. Bürgermeister Kandler ist in seiner Euphorie aber gebremst.
Kinderbetreuungsplätze sind in der Marktgemeinde derzeit Mangelware. Dabei hat die Kommune in den vergangenen Jahren kräftig investiert und die vorhandenen Einrichtungen ausgebaut oder erweitert. Doch nun fehlen über 60 Plätze, so der aktuelle Stand laut Bürgermeister Hans-Dieter Kandler. Um diese Lücke zu füllen, sind mehrere Maßnahmen geplant. Einen großen Schritt in die Erweiterung des integrativen Kinderhauses am Kapellenberg hat nun die Kommune unternommen.
Bürgermeister Kandler teilte den Mitgliedern des Bauausschusses mit, dass er den Bauantrag für die Erweiterung des Kinderhauses am Kapellenberg in einer sogenannten „dringlichen Anordnung“ während der Osterferien an die Baubehörde am Landratsamt weitergeleitet habe.
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