Mering hofft auf hohe Förderung für Sportanlage und MSV-Heim
Plus Eine ordentliche Finanzspritze für die Schulsportanlage und das MSV-Heim erhofft sich Mering. Dabei kann sich die schlechte Finanzlage sogar als Vorteil erweisen.
Gleich zwei kostspielige Projekte im Pflichtprogramm des Marktes Mering kommen für eine neue Fördermöglichkeit in Frage. Sowohl den ersten Abschnitt bei der Sanierung der Schulsportanlage als auch den Neubau des Sportheims möchte die Kommune für das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" anmelden. Falls es damit klappt, könnte richtig viel Geld fließen.
Grundvoraussetzung dafür ist jeweils ein formeller Beschluss des Marktgemeinderates und den gab dieser gerne. Denn es handelt sich um zwei aufwendige Projekte, die Mering aber unbedingt angehen muss. Die Schulsportanlage ist so marode, dass schon seit einigen Jahren keine Bundesjugendspiele mehr stattfinden können. Ein Gutachter vom Kommunalen Unfallverband Bayern (KVB) bescheinigte der Tartanbahn einen so schlechten Zustand, dass sie nicht benutzt werden darf. Die Kugelstoßanlage sei vollständig defekt. Das Betonfundament hat sich gesenkt und die Entwässerung funktioniert nicht mehr.
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