Mering punktet mit bezahlbarem Wohnraum
Auch die gute Kinderbetreuung und die Anbindung nach München überzeugen – 758 Menschen zogen 2017 in die Marktgemeinde.
Als drittgrößte Gemeinde im Landkreis Aichach-Friedberg ist Mering ein beliebter Zuzugsort und bemüht sich seit über 20 Jahren, die nötige Infrastruktur bereitzustellen. Im Jahr 2017 zogen nach Auskunft des Abteilungsleiters „Bürger und Service“ Bernhard Bordon 758 Menschen in die Marktgemeinde. Es waren vor allem junge Familien mit Kindern, aber auch Einzelpersonen oder Rentner, die sich für ein Leben in Mering entschieden. Sie alle waren zum Neubürgerempfang der Gemeinde eingeladen.
Nach dem Sektempfang und der Ansprache des Bürgermeisters standen Gemeindeangestellte und Marktgemeinderäte sowie Vertreter beider Banken für Fragen zur Verfügung. Sabine Schischka und ihr Mann Benjamin zogen mit den Kindern Emma (drei Jahre) und Elena (sieben Monate) im Juni von Puchheim in ein älteres Reihenhaus in Mering ein. Auch Mutter Margret Vogel entschied sich, die Gemeinde Germering zu verlassen und mit der jungen Familie nach Mering zu gehen. „Unsere Wohnung war nach der Geburt unserer zweiten Tochter zu klein. Im näheren Umkreis konnten wir aber keine bezahlbare Wohnung finden“, erklärte Sabine Schischka, die im Homeoffice als Community-Managerin arbeitet. Die Anbindung nach München sei sehr gut, fügte ihr Mann hinzu. Täglich fährt er mit der Regionalbahn schon um 6 Uhr los, um seine Tätigkeit als Content-Manager beim IDG Verlag in München-Schwabing auszuüben.
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