Mering tut sich diesmal schwer
Das Team des TSC kommt aber beim SV Kempten zum erwarteten Sieg. Was die Meringer besonders erfreute, war die großartige Unterstützung durch ihre Fans.
Nach einer Pflichtaufgabe und klaren Angelegenheit sah der Kampf zwischen dem Tabellendritten und Vorletzten der Bayernliga Süd aus. Doch der TSC Mering traf als Favorit auf heftigen Widerstand aus dem Allgäu und musste um jeden Punkt beim 21:12-Erfolg kämpfen.
„Die Kemptener haben uns mehr abverlangt als erwartet. Aber insgesamt geht das Ergebnis in Ordnung“, resümiert TSC-Sportwart Peter Tränkl. Ein Grund für den knappen Meringer Triumph war auch die Unterstützung der zahlreich mitgereisten Fans. „Wir hatten gefühlt einen Heimkampf, das war grandios“, erinnert sich Tränkl. Keine Anfeuerung benötigte Kilian Krupna im Fliegengewicht, da die Hausherren hier keinen Ringer stellen konnten (Stand 4:0 für den TSC). Im Schwergewicht stellte sich Korbinian Krupna in den Dienst der Mannschaft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.