Mering will Freundschaft zu Israel intensivieren
Plus Der Besuch der Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gibt Auftrieb zur Vertiefung der Städtepartnerschaft mit Karmiel. Deshalb kommt sie zuerst nach Mering.
Wäre die Corona-Pandemie nicht dazwischengekommen, dann hätten elf Schüler der zehnten Klasse des Meringer Gymnasiums die Woche vor Ostern in Israel verbracht. Wie bereits im Vorjahr hatte die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) Städtefreundschaft Mering-Karmiel eine Schülerfahrt mit berufspraktischen Aspekten ins sogenannte Heilige Land organisiert. „Das weltweit grassierende Virus machte unsere Pläne zunichte“, bedauert Josef Maisch. Zu gern wäre der Schulleiter in diesem Jahr auf der Reise mit von der Partie gewesen, denn er hält große Stücke auf das Projekt, das Initiator Günter Wurm und seine Mitstreiter von der ARGE im Rahmen der Städtefreundschaft angestoßen haben.
Dies betonte er im angeregten Gespräch mit Michaela Engelmeier, der Generalsekretärin der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) bei einem Treffen in Mering. Erst im April dieses Jahres übernahm die ehemalige Bundestagsabgeordnete das Amt und sie macht sich nun auf, alle 52 regionalen Arbeitsgemeinschaften kennenzulernen. Dass ihr erster Weg sie gleich zur DIG Augsburg-Schwaben und somit auch nach Mering führte, ist Günter Wurm zu verdanken. Seit der Unterbergener im Rahmen des Schmiechener Ferienprogramms ein Israelfest organisierte und 2014 die Städtefreundschaft zwischen Mering und der Stadt Karmiel im Norden Israels einfädelte, ist er unermüdlich für die Völkerverständigung im Einsatz.
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