Mering will Nachverdichtung lenken
Der Gebietscharakter im Bereich Schererberg und östlich der Schlossmühlstraße soll erhalten bleiben.
Nach und nach stellt Mering Bebauungspläne für bestehende Gebiete auf. Damit will die boomende Marktgemeinde die Nachverdichtung in verträgliche Bahnen lenken. In dem Zusammenhang befasste sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung mit dem Quartier „Östlich der Schlossmühlstraße“ sowie mit dem Gebiet „Am Schererberg“.
Bei Letzterem handelt es sich um ein Gebiet mit zum Teil sehr dicht bebauten Grundstücken und sehr unterschiedlichen Nutzungen. Wie berichtet ist deswegen kein qualifizierter Bebauungsplan möglich, also ein Bebauungsplan, der eine konkrete Nutzung wie Wohnen, Gewerbe oder auch eine Mischung aus beidem festlegt. Bei künftigen Genehmigungen muss die Art der baulichen Nutzung daher weiter gemäß dem Paragrafen 34 entschieden werden. Es kommt also darauf an, ob sich ein Vorhaben in die nähere Umgebung einfügt.
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