Meringer Autor sieht düstere Zukunft
Vom Miteinander, riskanten alternativen Technologien und einem multikulturellen Deutschland handelt das Buch von Michael Erle. Aus Liebe zog er in die Gemeinde.
Der Meringer Autor Michael Erle wirft einen Blick in die Zukunft. In seinem Science-FictionRoman geht es darum, wie Menschen in 70 Jahren mit neuen Herausforderungen umgehen. „Wie reagiert eine Gesellschaft, die dringend Leute braucht, die mit anpacken?“ Das Buch „Sturm über dem Rheintal“ dreht sich um ein mögliches Leben nach dem Klima-Kollaps.
Nach Mering zog Erle erst kürzlich „aus Liebe“ und fügt hinzu: „Gibt es einen schöneren Grund?“ Düster ist hingegen sein neues Buch. Vom Verlag wird es als Dystopie, als Zukunftsvision mit negativem Ausgang, vorgestellt. Der packende Roman regt zum Nachdenken über unser heutiges Leben an. Hoffnung scheint es, laut Erle, nur in einer multikulturellen Gemeinschaft zu geben, in der sich alle aktiv mitmachen. Der Autor, der sich auch als Journalist, Musiker und Rollenspieler betätigt, beschreibt sich als „Fan von allem Schrägen“. Vor etwa sechs Jahren begann er seinen Sci-Fi-Roman über eine beklemmende aber durchaus vorstellbare Zukunft in Deutschland zu schreiben. Es ist nicht sein erstes Werk: Michael Erles Veröffentlichungen erstrecken sich von Science-Fiction und Fantasy über Thriller bis hin zu Musical-Libretti.
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