
Zielvereinbarung statt Zwischenzeugnis
An der Amberieuschule führen Schüler, Eltern und Lehrer der jahrgangsgemischten Klassen erstmals ein Zeugnisgespräch
Der Zeugnistag in der vergangenen Woche war für die Schüler der beiden flexiblen Eingangsklassen der Amberieuschule kein besonderer Tag. Ihren Leistungsnachweis haben die Erst- und Zweitklässler schon länger in der Tasche. Erstmals erhielten sie kein Halbjahreszeugnis, sondern führten im Beisein ihrer Eltern ein Zeugnisgespräch mit ihrer Lehrerin.
Diese neue Art der Leistungsbeurteilung wurde im Rahmen des Modellversuchs der flexiblen Eingangsphase erprobt und von allen Seiten durchweg positiv bewertet. Als Grundlage für die etwa 20-minütigen Gespräche entwickelte Rektorin Susanne Geiger zusammen mit den beiden Lehrerinnen der flexiblen Eingangsklassen, Ricarda Vüllers-Munz und Sabine Seitz, einen Beurteilungsbogen. Vorlagen dazu gab es von anderen Modellschulen in Bayern. Im Landkreis selbst nimmt neben der Ambérieuschule nur die Grundschule in Griesbeckerzell am Modellversuch teil und auch dort wurden erste Erfahrungen mit einem Zeugnisgespräch gesammelt.
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