Meringer Tafel versorgt 112 Kinder
Die Nachfrage in Mering steigt. Auch der Kleiderladen platzt aus allen Nähten. Ingrid Engstle und ihr Helferteam hoffen auf Unterstützung durch die Kommune.
Ingrid Engstle sitzt am Mittwochnachmittag im Büro der Tafel. Die Einrichtung hat eigentlich geschlossen. In den Nebenräumen hat der Kleiderladen geöffnet. Es drängen sich die Kunden in dem Verkaufsraum. Ingrid Engstle kommt kaum dazu, ihre Büroarbeit zu erledigen. Immer wieder klopft es. „Ich bräuchte nur mal schnell“ oder „Ich will nicht stören, aber...“ Auf all die Fragen und Anliegen antwortet die 67-Jährige ruhig und geduldig. Sie weiß mit Rat und Tat zu helfen. Seit 28 Jahren ist sie ehrenamtlich für die Tafel und den Kleiderladen aktiv.
Ihren Enthusiasmus hat sie nicht verloren, doch sie sei durchsetzungsstärker geworden. „Jedenfalls fällt das meinen Kindern auf“, sagt Engstle und lacht. Ihre Kinder sind mittlerweile erwachsen und Ingrid Engstle hat zwei Enkelkinder. „Für sie nehme ich mir die Zeit“, sagt die Tafelleiterin bestimmt.
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