Meringer Volksbühne spielt noch mal ihr erstes Marionetten-Stück
Vor 25 Jahren gaben die Puppenspieler in Mering mit „Frau Holle“ ihr Debüt. Zum Jubiläum ist das bekannte Märchen um die tüchtige Goldmarie wieder zu sehen. Die Nachfrage nach den Karten ist groß.
Die Meringer Volksbühne gibt am 2. November die Premiere des Märchens „Frau Holle“. Es war 1994 das erste Stück, das die Marionettenspieler aufführten. Und auch 1999 und 2010 stand es auf dem Programm. Zum 25-jährigen Bestehen wird es nun wieder gezeigt. Die Puppen stammen teils noch vom Gründer der Volksbühne, dem mittlerweile verstorbenen Martin Schallermeir.
Die Zuschauer bekommen ein Mädchen zu sehen, das von allen herumgeschickt wird. Erst von der Schwester, die selbst nur faul herumsitzt, dann von der Stiefmutter. Als diese das Mädchen ans Spinnrad schickt, nimmt die Geschichte ihren Lauf. Denn der fleißigen Stieftochter fällt die Spule in den Brunnen. In ihrer Verzweiflung springt sie hinterher und landet so bei Frau Holle. Und was sie dort erlebt, können die Besucher in der einstündigen Aufführung des Grimmschen Märchens gespannt mitverfolgen.
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