Meringer fürchten wegen des Ankerzentrums um ihre Sicherheit
In Mering kommen massive Ängste zur Sprache, die bis zu Vergewaltigung und Mord reichen. Rechtsextreme stören die Veranstaltung zum Ankerzentrum.
Groß sind die Ängste in Bezug auf die Anker-Außenstelle für Flüchtlinge, die in Mering eröffnen soll. Von Sachbeschädigung bis zu Vergewaltigung und Mord reichen die Befürchtungen, die in der eigens einberufenen Bürgerversammlung angesprochen wurden. Gestört wurde die Veranstaltung durch eine auswärtige Gruppe der rechtsextremen Identitärenbewegung, die auf der Bühne ein Banner hisste.
Wie berichtet, will die Regierung von Schwaben an der Hörmannsberger Straße eine so genannte Anker-Dependance zum überlasteten Zentrum in Donauwörth einrichten. Sowohl Regierungspräsident Erwin Lohner als aus auch sein Vize Josef Gediga waren in die Meringer Mehrzweckhalle gekommen, die mit weit über 300 Menschen voll besetzt war. Lohner erläuterte kurz, dass und warum seine Behörde die Räumlichkeiten in der Marktgemeinde unbedingt braucht. Bis Mitte des Jahres wolle man diese zur Belegung bringen. Er sei auch selbst schon darin gewesen: „Und ich finde, dass sich das Gebäude ganz gut eignet!“ – mit dieser Aussage erntete der Regierungspräsident die ersten lauten Protestrufe – es sollten nicht die einzigen an diesem Abend bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Karte von Google Maps anzuzeigen
Hier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Google Ireland Limited Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung