Merings Kampfgeist wird belohnt
Beim Angstgegner in Memmingen beendet eine Rumpftruppe des MSV ihre Negativserie. Dabei glänzt einer mit Effektivität. Aber wieder wird ein Spieler verletzt.
Endlich! Endlich ist sie also gerissen, die schwarze Serie des SV Mering beim Angstgegner FC Memmingen II. Und ausgerechnet mit einer von Ausfällen gebeutelten Mannschaft holten die Rot-Weißen im achten Anlauf seit dem Jahr 2011 den ersten Sieg überhaupt bei der Memminger Regionalliga-Reserve. Mit 2:1 erkämpften sich die Meringer drei Punkte und beendeten damit auch ihre aktuelle Negativserie von sechs sieglosen Partien in Folge. Mann des Tages in einer aufopferungsvoll fightenden Meringer Truppe war Harald Kerber, der vor dem Seitenwechsel beide MSV-Treffer erzielte.
Die Erleichterung war spürbar, vielleicht weniger bei Trainer Gerhard Kitzler als vielmehr bei den Spielern. „Ich weiß, wie es im Fußball läuft, und ich freue mich für die Jungs, dass sie sich endlich mal belohnt haben“, sagte Merings Trainer. Er müsse seiner Mannschaft ein riesen Kompliment machen, so Kitzler. Die Elf habe bis zum Umfallen gekämpft und gezeigt, „dass man mit der entsprechenden Einstellung auch mit einer vermeintlich schwächeren Mannschaft bestehen kann“, so Kitzler.
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