Mit dem Motorrad auf dem Dach der Welt
Franz Grieser erkundet mit sechs Gefährten den Himalayaens. Sie erleben Höhenkrankheit und einen Schneesturm auf dem höchsten befahrbaren Pass der Welt .
Auf dem Dach der Welt – im Himalaya im Norden Indiens – war Franz Grieser aus Landmannsdorf (Gemeinde Adelzhausen) unterwegs. Gemeinsam mit Erwin Demmelmaier (Aichach-Klingen), Martin Brettmeister (Aichach-Unterwittelsbach), Martin Greppmair (Altomünster-Oberndorf), Peter Held (Altomünster-Pfaffenhofen), Jakob Glassner (Hilgertshausen) und Ulrich Wendlberger (München). Die sieben Reisegefährten legten in drei Wochen 3300 Kilometer zurück. Grieser berichtet ausführlich von der Reise bei Diavorträgen und in unserer Zeitung.
Vier Reifenpannen kosten uns beinahe drei Stunden unserer Zeit und eine Menge Kraft und Nerven. Wir befinden uns in Kashmir, im Norden Indiens, auf 5000 Höhenmeter, und die Sonne geht bereits unter. Entgegen unseres Planes, die Nacht in Uphsi auf 3600 Meter zu verbringen, sind wir nun gezwungen, in Pang auf 4670 Meter zu übernachten. Am dritten Tag unserer Motorradtour nach Ladakh sind unsere Körper natürlich noch nicht an derartige Höhen gewöhnt. Die Höhenkrankheit trifft uns dadurch wie ein Keulenschlag. Die Anstrengung beim mehrstündigen Reifenwechsel auf dieser Höhe kommt noch hinzu.
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