Mit dem Rollstuhl auf den Friedhof
Eurasburg will Barrierefreiheit
Der Eurasburger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung die Auftragsvergabe für eine Rampe am Leichenhaus in Eurasburg vertagt. Bürgermeister Paul Reithmeir will hier neue Angebote einholen, da die Befahrbarkeit mit Rollstühlen und der Einbau der Auffahrhilfe doch aufwendiger ist als gedacht. Mit der Auffahrhilfe soll der Zugang zum Gebäude für Gehbehinderte erleichtert werden.
Der Gemeinderat beschloss außerdem, den Anträgen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) und des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber zuzustimmen. Das BRK erhält einen einmaligen Zuschuss von 570 Euro, der Volksbund bekommt 100 Euro. (smai)
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