Mit leerem Beutel und vollem Ranzen durch das Altstadtfest
Plus Von Oxenfetzen, Lebzelten, Bauchstupferlen und Cordonisten-Striezeln: Ein kulinarischer Streifzug durch die gastronomischen Angebote der Friedberger Zeit.
Gar zu leicht springen einem die Taler aus dem Beutel, wenn man mit seinen Liebsten über das Stadtfest lustwandelt. Denn vielerlei Versuchungen locken an jeder Ecke und sorgen dafür, dass der Beutel rasch leer und der Ranzen unter dem Wams umso voller wird. Mögen die Pfaffen Völlerei auch als Sünde verdammen – sei‘s drum! Heute geht es in die Schänken und zum Zuckerbäcker, schließlich ist nur alle drei Jahre Friedberger Zeit.
Habe die Ehre, Herr Nachbar! In Kaindls Wurstkuchl haben es sich Waltraud und Lorenz Arnold gemütlich gemacht. „Wetter, Stimmung und Bier sind bestens“, stellt der ehemalige Bürgermeister aus Dasing fest. Er freut sich mit seiner Frau über das reichhaltige kulinarische Angebot an den zahlreichen Ständen. Da gibt es unter anderem Oxenfetzen in Roggenfladen, Schupfnudeln, Schwammerl-Ragout, Surbraten mit Sauerkraut und Bauchstupferlen oder Spießbraten für sechs Euro pro Portion.
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