Mit voll besetztem Kader zum Erfolg
Friedbergs Damen können diesmal auch einen Ausfall kompensieren und feiern einen wichtigen Sieg
Vor heimischem Publikum und gut gefüllter Halle konnten die Friedberger Damen wichtige Punkte in der 3. Liga Ost mitnehmen. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge durfte das Team um Kapitän Steffi Rudolf endlich wieder Jubeln. Mit 3:1 Sätzen setzten sich die TSV-Damen gegen den Tabellen sechsten TV Planegg-Krailling durch. Trainer Alex Wiskirchen, der wieder aus dem Urlaub zurück war, und CoTrainer Adrian Lauer konnten endlich mal wieder aus dem Vollen schöpfen. Zwölf Spielerinnen standen bereit, sodass der Coach alle nötigen Wechseloptionen hatte. Friedberg wollte gewinnen und das spürte man gleich zu Beginn des ersten Satzes. Konzentriert und zielstrebig agierten die Spielerinnen und konnten sich schon zur Satzmitte mit 17:13 etwas absetzen. Die nötige Stabilität erarbeitete sich das Friedberger Team in der Annahme und in der Abwehr und so konnte man mutig angreifen und aufschlagen. Die eingewechselte Spielerin Bianca Peter sicherte mit ihren druckvollen Sprungaufschlägen den Satzgewinn mit 25:20.
Gut gelaunt startete man in den zweiten Durchgang. Vielleicht ein kleines bisschen zu nachlässig, denn man lief gleich von Anfang an einem kleinen Rückstand hinterher, der bis auf 13:18 anwuchs. Es war einfach ein Tick weniger in allen Bereichen, was letztlich zum 17:25 und Satzausgleich führte. Das Spiel war nun wieder offen. Doch die Friedberger Damen zeigten sich kämpferisch, es wurde kein Ball aufgeben – und auch auf der Gegenseite war dies so, zumal die Planegger Mädels von ihren Fans lautstark unterstützt. wurden. Es war ein Spiel auf Augenhöhe, das der TSV über ein 18:18 mit einem spannenden Endspurt letztlich mit 27:25 für sich entscheiden konnte. Dies gab dem Team nochmals eine gewisse Sicherheit und das nötige Quäntchen Glück, um auch im vierten Satz erneut zu punkten. Eine Aufschlagserie von fünf Punkten zum 24:17 durch Zuspielerin Steffi Rudolf brachte die Damen auf die Zielgerade. Es war dann noch ein Spielzug notwendig, um den Deckel drauf zu machen. Mit 25:18 und großer Erleichterung wurde das Match gewonnen.
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