Mit welchen Problemen Vereine im Lockdown kämpfen
Plus Durch Corona gibt es viel weniger Neumitglieder in Vereinen. Vorsitzende sehen weitere Probleme. Manche Sportarten profitieren aber von der Pandemie.
Mitglieder von Sportvereinen hatten es dieses Jahr nicht leicht. Unzählige Hygienekonzepte mussten ausgearbeitet, genehmigt und eingehalten werden. Nach der zwischenzeitlichen Trainingserlaubnis legt der zweite Lockdown Mitte November erneut das sportliche und soziale Vereinsleben im Wittelsbacher Land lahm.
Beim SV Mering fürchtet man den sportlichen Winterschlaf
Da dieses Jahr öffentlichkeitswirksame Sport-Höhepunkte wie die Fußball-Europameisterschaft ausgefallen sind, gebe es beim SV Mering Probleme beim Nachwuchs, so der Vorsitzende Georg Resch. Bei den größeren Abteilungen Fußball, Handball und Tanzsport sei der Effekt "gravierend". Insgesamt habe es etwa fünf bis zehn Prozent weniger Beitritte gegeben. Coronabedingt ausgetreten seien Mitglieder hingegen nur vereinzelt. Resch freut sich über die Solidarität, appelliert aber an seine Mitglieder, auch weiterhin dem Verein die Treue zu halten. "Ich bemühe mich selbst um jeden Einzelnen, der mit dem Gedanken spielt, wegen der Pandemie aus dem Verein auszutreten."
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