Ave Maria funkelt in vielen Klangfarben
Sänger und Cellistin sorgen für musikalische Glanzpunkte in Herrgottsruh
Ob kraftvoll und dynamisch oder pianissimo und zurückhaltend – beim Muttertagskonzert in der Friedberger Wallfahrtskirche faszinierten Sopran, Bass und Instrumentalisten mit musikalischen Nuancierungen. Wallfahrtsdirektor Pater Sascha-Philipp Geißler sprach über die Muttergottes als Königin und Novalis zeichnete die Himmelskönigin sprachlich in tausend Bildern. Vanessa Fasoli mit ihrem Mezzosopran und Maximilian Lika mit gutturalem Bass überzeugten mit ihrem exakten Gesang. Dies glich manchmal einer Zwiesprache.
Das Programm umfasste verschiedene Ave-Maria-Vertonungen im Solo oder Duett und unter anderem Mozarts bekanntes „Sub tuum praesidium“. In den Stücken wurden die Sänger durch Roland Plomer am Klavier begleitet, meist auch von der Cellistin Ruth Eichenseher.
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