Adoptivtochter von Liz Taylor trifft in Mering erstmals ihre Mutter
Maria Burton, die Adoptivtochter von Liz Taylor und Richard Burton, begegnet in Mering zum ersten Mal ihrer leiblichen Mutter. Das Treffen war nun im TV zu sehen.
Noch vor fünf Jahren sagte die Adoptivtochter von Liz Taylor zu den Medien: „Meine Eltern sind für mich Elizabeth und Richard. Sie haben sich immer um mich gesorgt und mich geliebt. An allen anderen bin ich nicht interessiert.“ Das hat sich nun geändert. Im ARD-Boulevardmagazin Brisant war zu sehen, wie Maria Burton ihre leibliche Mutter in Mering im Süden des Landkreises Aichach-Friedberg besucht. Die über 80-Jährige will sich gegenüber anderen Medien nicht äußern. Es gebe ein Exklusivinterview in der Bunten und diesen einen TV-Bericht, das müsse reichen, so die leibliche Mutter von Maria Burton gegenüber unserer Redaktion.
1962 wurde die kleine Maria, die damals noch Petra hieß, im Alter von einem Jahr von den beiden amerikanischen Schauspielergrößern Liz Taylor, sie starb 2011 im Alter von 79 Jahren, und deren Ehemann Richard Burton (1925-1984) adoptiert. Die leiblichen Eltern konnten sich damals eine notwendige Hüftoperation des Kindes nicht leisten. Und so unterschrieben sie die Adoptionspapiere, um ihrem Kind ein besseres Leben in Aussicht zu stellen, wie unsere Redaktion damals berichtete. Liz Taylor, die bereits drei leibliche Kinder hatte, schloss die kleine Maria in ihr Herz und holte sie nach Hollywood. Dort lebte sie im Kreise ihrer neuen Familie. Maria lebte unter anderem in Italien, der Schweiz und in Frankreich. Mit 17 Jahren zog es sie nach London und sie versuchte sich an einer Modellkarriere.
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