Nach Ostern wird Rätsel gelöst
Für die 8000 Katholiken der Pfarrei Sankt Michael stellt sich die Frage: "Wer kommt zu uns?" Im Gegensatz zu den Gundelfinger Gläubigen herrscht bei den Meringern nämlich noch Rätselraten. "Ich will keine Namen nennen", sagt Pfarrer Johannes Schaufler. Er möchte den Interessenten die Möglichkeit geben, sich "ganz ohne Druck" für Sankt Michael zu entscheiden. Der Seelsorger bestätigt aber, dass sich bereits ein Interessent über die Situation in Mering informiert habe. Entschieden sei nichts. Von Eva Weizenegger
Mering Für die 8000 Katholiken der Pfarrei Sankt Michael stellt sich die Frage: "Wer kommt zu uns?" Im Gegensatz zu den Gundelfinger Gläubigen herrscht bei den Meringern nämlich noch Rätselraten. "Ich will keine Namen nennen", sagt Pfarrer Johannes Schaufler. Er möchte den Interessenten die Möglichkeit geben, sich "ganz ohne Druck" für Sankt Michael zu entscheiden. Der Seelsorger bestätigt aber, dass sich bereits ein Interessent über die Situation in Mering informiert habe. Entschieden sei nichts.
Ein Gerücht hält sich hartnäckig. Als möglicher Nachfolger wird der ehemalige Meringer Kaplan und Augsburger Hochschulpfarrer Prof. Dr. Thomas Schwartz genannt. Der hat auch kein Problem damit, wenn sein Name fällt, möchte sich aber dazu nicht weiter in der Öffentlichkeit äußern. Der 45-Jährige war bereits für die Spitze der Katholischen Jugendfürsorge (KJF) in der Diözese gehandelt und ins Direktorium geholt worden mit dem Ziel, die Nachfolge des langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Prälat Günter Grimme, zu übernehmen. Er entschloss sich überraschend zum Rückzug, da ihm die Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen sowie seine Vorlesungen an der Hochschule und Uni am Herzen liegen.
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