Nach Schlappe: Gibt es noch Hoffnung für Friedberger Fußballer?
Plus Für den TSV Friedberg wird es nach der Pleite gegen Babenhausen ganz schwer in Sachen Klassenerhalt. Der FC Stätzling beweist, dass es auch in Unterzahl geht.
Wer nach dem Schlusspfiff in die Gesichter der Bezirksliga-Fußballer des TSV Friedberg blickte, der sah Ratlosigkeit. Nach der 1:6-Niederlage gegen den direkten Konkurrenten TSV Babenhausen ist die Stimmung beim Aufsteiger im Keller – passend zum Tabellenplatz. Denn die Friedberger stehen nach wie vor unter dem Strich. Mehrmals hatte das Team von Trainer Markus Specht die Chance, die Abstiegsränge zu verlassen, doch im entscheidenden Moment war der TSV nicht präsent.
„Wir waren in den vergangenen Spielen immer auf Augenhöhe, haben uns aber nicht belohnt. Wir waren nicht konsequent genug und der Gegner einfach cleverer“, so die Bilanz von Abteilungsleiter Marcus Mendel. Der Spartenleiter meinte damit vor allem die vielen ausgelassenen Torchancen gegen Babenhausen. „Wenn du das leere Tor nicht triffst, wird es schwer. Uns fehlt das Selbstvertrauen.“ Gerade nach dem gehaltenen Elfmeter von Nachwuchstorhüter Julian Lippmann, der sein erstes Spiel bei den Erwachsenen machte, hätte der TSV zwingend nachlegen müssen. „Wir haben auch gut gespielt, aber eben den Gegner am Leben gelassen.“ Wie man das Momentum nutzt, machte Babenhausen im zweiten Durchgang vor.
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