Warum der Ärger um das Catering zumindest in Teilen vermeidbar gewesen wäre.
Da ist wohl einiges schief gelaufen beim großen Silvesterball im Wittelsbacher Schloss. Ob es nun versäumt wurde, das Büfett offiziell freizugeben, wie es sich Michael Speckner von den Veranstaltern gewünscht hätte, ob sich manche Gäste daneben benahmen oder ob das Cateringteam vom Ansturm überrascht wurde – wenn etwas so entgleist, sind meist mehrere Faktoren dafür verantwortlich.
Jetzt ist der Kater jedenfalls groß – und ebenso der Schaden für alle Beteiligten. Die öffentliche Auseinandersetzung um die Verantwortlichkeiten nützt keinem der Beteiligten. Weder dem Caterer, der einen guten Ruf über Friedberg hinaus genießt, noch der Stadt und ihrem Schloss, das ansonsten einen fulminanten Start als Kultur- und Begegnungsstätte hingelegt hat. Das ist schade und wäre zumindest in Teilen vermeidbar gewesen.
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