Nachwuchssorgen kennt man hier nicht
Allerdings gibt es bei der Bereitschaft andere Probleme zu melden
Genau 11231 Stunden ehrenamtlichen Dienst leisteten im vergangenen Jahr die 51 Mitglieder der Bereitschaft beim Roten Kreuz in Friedberg. Dies entspricht rund 7,5 hauptamtlichen Stellen; das Engagement der Friedberger Rotkreuzler spart somit rund 300 000 Euro an Personalkosten ein, rechnete Thomas Winter, stellvertretender Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes und selbst ehrenamtliches Mitglied in der Bereitschaft, bei der Jahreshauptversammlung vor.
„Während viele Vereine Nachwuchssorgen haben, können wir uns sogar über Zuwachs freuen“, so Winter. Die allermeisten ehrenamtlichen Stunden entfallen auf den Rettungsdienst, den Helfer vor Ort in Dasing und Sanitätsdienste bei verschiedensten Veranstaltungen wie dem Open Air Reggae in Wulf oder dem Friedberger Volksfest. Sowohl die Anzahl als auch die Anforderungen der Sanitätsdienste sind deutlich angestiegen. Für die Organisation sprach Winter einen besonderen Dank an Christian Jesussek und Tobias Reif aus.
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