Nah dran an Meisterwerken
Schüler der Friedberger Kunstschule haben große Vorbilder im Blick und entwickeln doch Eigenständiges
So viel Publikum kann nicht irren und alle waren einer Meinung: Toll! Gut gemacht! Die Schüler der Friedberger Kunstschule von Rose Maier Haid hatten die Meisterwerke von selber ausgesuchten Künstlern lange studiert. Mit eigenen kreativen Arbeiten stellten sie sich ihren großen Herausforderern wie Hans Arp oder Michelangelo. Nah dran lautete die Devise: keine Scheu vor zeitloser oder zeitgenössischer Kunst, vor neuen Themen, vor unbekanntem Terrain. Die Belohnung für die Maler der „Plagiate“: Eine eigene Ausstellung im Friedberger KunstWerk. Und weil sich Kunst nicht nur auf die Malerei bezieht, spielte Schüler Manuel ein selbst komponiertes Stück auf dem Klavier: Es lebe die Fantasie. Viel Applaus.
Der Ausstellungsraum befand sich an diesem Abend im Unruhezustand, denn viele, viele Besucher und Schüler waren zur Eröffnung gekommen. Viele Wochen Diskussion, Gestaltung, Organisation und persönlicher Einsatz lagen hinter ihnen. Nun durften die Protagonisten ihren Erfolg genießen. Insbesondere die ausgefeilte Konzeption und die Eigenständigkeit in der Umsetzung überzeugte das Publikum.
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