Naturschutz in der Region: Was bringen Blühstreifen wirklich?
Plus Blühflächen sind im ganzen Landkreis Aichach-Friedberg zu finden. Auch immer mehr Privatpersonen engagieren sich. Dennoch gibt es Kritik von Naturschützern.
Wie wichtig den Bürgern des Wittelsbacher Landes Artenvielfalt ist, haben sie beim Volksbegehren „Rettet die Bienen“ gezeigt: fast 21 Prozent der Wahlberechtigten unterschrieben. Darauf haben viele Gemeinden reagiert und begonnen, Blühstreifen anzulegen. „In Friedberg haben wir auf städtischen Flächen dieses Jahr circa vier Hektar wieder neu angesät“, berichtet Pressesprecher Frank Büschel. Diese finden sich unter anderem in der Nähe des BRK-Geländes und im Pallotti-Kreisel. Im Gemeindegebiet von Kissing blüht es zum Beispiel an den Kreisverkehren B2, Oberland und Waldweg sowie an der Paartalhalle (Ackerdemie). Karg sieht es dagegen in Mering aus.
„Es wurden vor einigen Jahren auf Initiative eines Marktgemeinderates Blühflächen angelegt. Viel mehr ist allerdings danach nicht mehr geschehen“, berichtet Bürgermeister Florian Mayer. Nun sei das Thema aber wieder angestoßen worden.
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