Neue Kulissen für „Des Kaisers neue Kleider
In Mering wird jetzt schon auf die Vorstellung im November hingearbeitet. Wie das neue Team der Marionettenbühne ein bekanntes Märchen in Szene setzt.
Im November nach den Herbstferien und noch die erste Dezemberwoche wird in diesem Jahr ein Märchen frei nach Hans Christian Andersens, „Des Kaisers neue Kleider“, bei der Meringer Marionettenbühne auf dem Programm stehen. Schon mit der Inszenierung des Weihnachtskurzstückes „Sterntaler“ konnte die Bühne zeigen, dass auch in neuer Besetzung die kreative Arbeit mit den Marionetten weitergeht. Die beliebten Stücke von Martin Schallermeir werden weiterhin zur Abwechslung gezeigt. Wie viel Arbeit ein neues Marionettenstück erfordert, zeigt sich erst während der Entwicklung.
Schon seit dem letzten Winter sind die Vereinsmitglieder damit beschäftigt, die Spielkreuze, mit denen die Marionetten geführt werden und Rohlinge für die Puppen herzustellen. Jetzt modellieren sie jeden Mittwochvormittag Köpfe, Hände und Füße. Eine zweite Gruppe setzt die Arbeit am Abend fort. Kurt Schiller, der bisher Hände und Füße und die Rohlinge sowie alle Tiere der Aufführungen herstellte, steht dem Team weiterhin beratend zur Seite.
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