Neue Mensa in Mering: Eine Schulküche muss nicht langweilig sein
Für 7,7 Millionen Euro wurde das neue Mensagebäude am Schulzentrum in Mering errichtet. Landrat Klaus Metzger stellt eine Forderung an den bayerischen Freistaat.
Es ist kurz vor 13 Uhr, die Ruhe vor dem Sturm. Einzelne Schüler betreten die helle, lichtdurchflutete Mensa am Schulzentrum in Mering. Es riecht verführerisch und nach exotischen Gewürzen. Im Regal stehen frisch zubereitete Salate, Wraps und Sandwiches. Auch kleine Glasflaschen mit selbst gemachtem Eistee stehen bereit. In den Wärmebehältern sind bereits Nudeln und verschiedene Soßen fertig. Alle Speisen werden frisch zubereitet. In der offenen Küche können das die Kinder selbst sehen.
„Zuerst war ich skeptisch, ob mir das Essen auch wirklich schmecken wird“, sagt die 16-jährige Schülerin Ayleen. „Aber es ist echt richtig super hier.“ Nicht nur, dass sie nun spontan entscheiden kann, ob sie hier zu Mittag ist, sondern auch das vielfältige und abwechslungsreiche Angebot kommt bei ihr und ihren Mitschülern an. „Das ist wirklich eine gute Alternative zum Imbiss beim Dönerladen“, sagt sie und lacht. Die Schulleiter Josef Maisch vom Gymnasium und Andreas Pimpl von der Realschule sind ebenfalls sehr glücklich über das neue Angebot. „Schon die Einrichtung ist so wunderbar geworden, dass hier eine wirkliche Aufenthaltsqualität entsteht“, sind sich die beiden einig. Für jeden Altersbereich sei etwas dabei. Während sich die Schüler der höhern Jahrgangsstufen lieber an den kleinen Tischen und Stühlen im etwas zurückversetzten Bereich aufhalten, sind die Fünftklässler gerne an den Bartischen und -hockern. Die übrigen Schüler machen es sich auf den bequemen Bänken gemütlich.
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