Neuer Behindertenbeauftragter setzt auf gutes Netzwerk
Anfang des Jahres hat Stefan Heigl das Amt als Meringer Behindertenbeauftragter übernommen. Wie er sich in seine Aufgabe eingearbeitet hat.
Wenn am kommenden Dienstag in St. Agnes wieder die Außensprechstunde der Offenen Behindertenarbeit für den südlichen Landkreis stattfindet, dann ist neben Alfred Schwegler vom bayerischen Blindenbund und Gerhard Frick von der Offene Behindertenarbeit (OBA) auch Stefan Heigl mit dabei. Es ist sein erster offizieller Einsatz als neuer Behindertenbeauftragter des Marktes Mering. Erst in der jüngsten Gemeinderatssitzung am 24. Januar, war er offiziell für das Amt bestellt worden.
Vertraut ist ihm das monatliche Sprechstundenangebot jedoch schon vom vergangenen Jahr. Denn der 37-jährige Rollstuhlfahrer hat sich von seinem Vorgänger Georg Schneider gründlich in seine künftige Tätigkeit einarbeiten lassen und diesen bereits 2018 bei Terminen begleitet. Seine Zusage, in die Fußstapfen von Georg Schneider zu treten und dessen Amt nach 17 Jahren zu übernehmen, gab Stefan Heigl bereits am runden Tisch Inklusion, der einmal jährlich im Herbst stattfindet. „In Kürze möchte ich mich gerne noch mit Bürgermeister Hans-Dieter Kandler zu einem persönlichen Gespräch treffen und ihm meine Pläne ausführlicher darlegen“, sagt Stefan Heigl. Und da hat er so einiges vor. Um auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Handicap zu erreichen, will er verstärkt auch die sozialen Medien nutzen. Sein großer Wunsch ist, dass die bisher geleistete Arbeit noch mehr Beachtung findet und vor allem auch das Beratungsangebot noch bekannter wird.
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