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  3. Friedberg: Neuer Takt auf der Paartalbahn: Kritik an Plänen wird lauter

Friedberg
17.09.2020

Neuer Takt auf der Paartalbahn: Kritik an Plänen wird lauter

Ist der Zug für den 15-Minuten-Takt zwischen Augsburg und Friedberg bereits abgefahren?
Foto: Christoph Lotter

Plus Der Friedberger ÖPNV-Beauftragte Manfred Schnell kritisiert die Pläne für eine Ausdünnung der Paartalbahn zwischen Friedberg und Augsburg.

Um durchschnittlich 18 Prozent haben die Fahrgastzahlen der Paartalbahn in den letzten Jahren zugelegt. Eine Erfolgsgeschichte – die jetzt jedoch auf dem Spiel steht, wenn künftig weniger Züge zwischen Friedberg und Augsburg fahren. „Das wäre ein Rückschritt ersten Grades für das Nahverkehrsnetz der ganzen Region“, sagt der Beauftragte der Stadt Friedberg für den Öffentlichen Personennahverkehr, Manfred Schnell.

Mit dem Deutschlandtakt will die Bahn bis zum Jahr 2030 ihre bundesweit Fahrgastzahlen verdoppeln. Auch die Region soll durch eine Stärkung des Knotenpunktes Augsburg profitieren, etwa in Form eines verdichteten und beschleunigten Fernverkehrsangebots in Richtung Stuttgart und München sowie einer aufgewerteten Nordanbindung in Richtung Nürnberg. Doch im Nahverkehr könnte dies negative Folgen haben. Im Raum steht, dass der Takt zwischen Friedberg und Augsburg von derzeit 15 auf 30 Minuten steigt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.09.2020

>> Ein Ausbau des Nadelöhrs am Bahnhof Hochzoll, der den Viertelstundentakt nach Friedberg sicherstellen könnte, sei laut Gutachter nicht möglich. Besser sollten neue Konzepte unter Einschluss der Straßenbahn erarbeitet werden. <<

Es wird so offensichtlich, dass der Freistaat Bayern und seine BEG diesen Rückschritt im Bahn-Nahverkehr gelassen hinnehmen und zu keinerlei Investitionen für den regionalen Schienenverkehr bereit sind.

Die CSU entwickelt sich hier zu einer ziemlich irrsinnigen Partei, wenn sie den Bürgern zusammen mit den Grünen munter mit einer CO2 Steuer in die Tasche greift und dann sogar bestehende ÖPNV Angebote zerstört. Man zeigt sich nicht mal bereit, Alternativen zu prüfen und politisch zu diskutieren, sondern lässt einen Gutachter gleich die Unmöglichkeit erklären.

In der großen Nachbarstadt mit dem 250 Mio. Loch unter dem HBF herrscht noch bemerkenswerte Ruhe. Die heimliche Koalition aus mobilitätsdrehenden grün-Schwarzen und Hochbeetgärtnern feilt in ihrer Armut noch an den Details der nächsten weißen Striche für den Radverkehr oder träumt schon von Bus-Rapid-Transport als Lösung für die künftige 2. Welt.

Man vergisst, dass eigentlich ein ganztägiger 15-Minuten Takt auf Bahn zwischen Friedberg und Bahnhof-Oberhausen fester Teil des Regio-Schienen-Taktes sein sollte. Aber gut, dann spart sich das Bay. Verkehrsministerium auch noch das geplante Wendegleis am Bahnhof-Oberhausen.

https://beg.bahnland-bayern.de/de/pressemitteilungen/bayerische-eisenbahngesellschaft-schreibt-die-regionalverkehre-der-augsburger-netze-neu-aus

>> Gleich­zeitig ist in der Betriebsstufe 2 das geplante neue Wendegleis in Augsburg-Oberhausen berück­sichtigt. Dieses ermöglicht umstei­gefreie Fahrten von Ingolstadt über Schroben­hausen, Aichach und Friedberg bis Augsburg-Oberhausen mit optimalen Verknüp­fungen zur Straßenbahn. Werktags verkehren die Züge ganztags alle 15 Minuten von Friedberg bis Oberhausen, womit ein weiterer wichtiger Baustein des Regio-Schienen-Takts umgesetzt wird. <<

Der HBF Umbau wird dann quasi die kommunal finanzierte Variante eines ICE Bahnhofes, der seine höchsten Zugzahlen des Regional- und Tramverkehrs bereits hinter sich hat. Eingeweiht natürlich mit großen Worten der Verkehrswende (also die 4er und 6er unten umdrehen) während die Bahn andere ICE Bahnhöfe selbst barrierefrei ausbaut hat.

Irgendwann findet man bei solcher Politik Individualverkehr einfach prima, obwohl man vor 25 Jahren mal Flugblätter mit der Forderung eines Überwerfungsbauwerks am Hochzoller-Bahnhof für die Friedberger Bahnstrecke verteilt hat. Spätestens wenn die 5er von den Fachkräften der swa endgültig gescheitert wird und die 3er weiter in der Pferseer-Unterführung eine Lösung für den Radverkehr verhindert, plädiert man dann einfach für eine 6-spurige Bgm.-Ackermann-Straße damit irgend was Verlässliches den Alltag vereinfacht.