Neues „Parlament“ für Tiere in Mering
In der Marktgemeinde will sich ein Verein um kranke und geschundene Vierbeiner kümmern. Die ersten Mitglieder haben sich viel vorgenommen. Was geplant ist.
Ein neuer gemeinnütziger Verein aus Mering will sich um kranke und geschundene Tiere kümmern und dafür Mitglieder und Spenden gewinnen. Bei der Gründungsversammlung einigte man sich auf die offizielle Bezeichnung „Tierparlament“, berichten die Vorsitzenden Mike und Charlotte Cannaday. Das Ehepaar setzt sich schon seit Langem für das Tierwohl ein. Die beiden unterstützen außerdem einen Tierschutzverein in Griechenland.
Vorsitzender hat seine Prüfung als Tierschutzlehrer absolviert
„Dorthin haben wir kürzlich sieben Paletten mit Sachspenden geschickt“, erzählt Cannaday, der schon während seiner Kindheit in Hamburg immer Tiere zu Hause hatte. „Heute leben wir zusammen mit drei Katzen, zwei Hunden und Igeln in unserem Garten.“ Der Vorsitzende hat seine Prüfung als Tierschutzlehrer absolviert und möchte gern eine weitere Ausbildung als Tierheilpraktiker machen. Die wichtigsten Fächer während dieser Ausbildung sind Anatomie und Physiologie; Fächer wie Verhaltenslehre und Tierpsychologie sind für eine erfolgreiche Berufstätigkeit ebenfalls nützlich.
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