Nicht allen schmeckt das Schulobst
Kindergärten und Schulen im Raum Friedberg loben das EU-Programm, Lieferanten bemängeln den Verwaltungsaufwand
Am Anfang der Woche ist es im Friedberger St. Anna Kindergarten Zeit für den „magischen Obstteller“. Dann bricht bei den Kleinen Begeisterung aus. Gesund ist er auch: Ein Apfel am Tag hält schließlich den Arzt fern, das besagt zumindest ein englisches Sprichwort.
Damit Kinder ein Bewusstsein für gesunde Ernährung bekommen, erhalten Grundschulen und seit letztem Herbst auch Kindergärten wöchentlich kostenlose Obst- und Gemüselieferungen. Finanziert wird das 2010 angelaufene Schulfruchtprogramm aus EU- und Landesmitteln. Vielleicht hält das Schulobst den Arzt fern, es sorgt jedoch für andere Probleme. Betroffen sind die Lieferanten, die Einrichtungen versorgen, denn ein Großteil der Verwaltungsarbeit bleibt an ihnen hängen.
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