Nix wie raus beim ersten Sonnenstrahl
Friedberg Andreas Wellinger aus Augsburg räkelt sich als einer der wenigen Badegäste auf seinem Handtuch am Friedberger See und sonnt sich: "Sobald sich die Sonne blicken lässt, bin ich draußen!", sagt Wellinger, der ein paar Tage Urlaub hat. Das wechselhafte Wetter dieses Sommers ärgert ihn, und damit ist er nicht allein: Obwohl es in und um Friedberg an Sommeraktivitäten vom Kino am See bis zum Biergarten nicht mangelt, ist die Freiluftbilanz durchwachsen: Schlecht lief die Saison zum Beispiel für Giordano Craighero vom Eiscafé "Tuttifrutti" in Friedberg: "Es war einfach zu kalt, da wollten die Leute kein Eis essen." Aber vielleicht werde der Herbst noch einmal schön werden und ein paar Gäste anlocken.
Für Friedel Glas, die sich um die Minigolfanlage Parkcafé in Friedberg kümmert, lief das Sommergeschäft schlecht: "Es hat ja die ganze Zeit nur geregnet. Schade ist es für die Kinder, die in den Ferien dann nicht draußen spielen können." Sie hofft, dass es zumindest bis zum Schulbeginn etwas wärmer wird, denn danach sei die Saison ohnehin vorbei. Britta Reither besucht mit ihren Kindern Noah und Til den Minigolfplatz. Zum Baden sei es zu kalt, da sei Minigolfen genau das Richtige, um die letzten paar Sommertage noch zu genießen.
Je weniger Leute, umso besser
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