Plus Auf 8,5 Hektar Grund mitten in Kissing könnte alles Mögliche entstehen. Deswegen ist es richtig, dass die Kommune mit dem Entwicklungskonzept steuern will.
Eher still und unauffällig hat der Kissinger Gemeinderat ein Projekt beschlossen, das in den kommenden Jahren für den Ort eine große Rolle spielen wird. Die Städtebauförderung und als erster Schritt dafür das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept befasst sich mit der Grundsatzfrage, wohin es für Kissing in Zukunft gehen soll. Sich darüber klar zu werden, ist für die Gemeinde eine absolute Notwendigkeit. Denn sonst bestimmen andere – und das möglicherweise in gewaltigen Dimensionen. Am O+K-Gelände stehen nämlich die bauwilligen Investoren in den Startlöchern.
Zwei Eigentümern gehört insgesamt eine Fläche von ca. 8,5 Hektar. Zum Vergleich: das entspricht beinahe dem Gewerbepark Mering West, den die Nachbarkommune vor kurzem ausgewiesen hat. Da gilt es für Kissing schon gut abzuwägen, welche Nutzungen hier für den Ort verträglich sind und unter welchen Voraussetzungen. Auch sonst können die Städteplaner bei den Herausforderungen einer stark wachsenden Kommune in vielen Aspekten behilflich sein: sei es Verkehrsgestaltung, die Situierung von Kinderbetreuungseinrichtungen oder die Wahrung des Gebietscharakters im Altort.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.