Was blüht der Natur im Landkreis?
Umweltschützer sehen im Wittelsbacher Land ein Nord-Süd-Gefälle. Flächenverbrauch und Erholungssuchende erzeugen Druck. Doch es gibt Ansätze, die Hoffnung machen.
Füchse sind ja sprichwörtlich schlau. Wer aber hätte gedacht, dass sie lernen, gut ausgebaute Feldwege zu nutzen, um schneller an ihre Beute zu kommen, nämlich Gelege von Wiesenbrütern? Das ist nur eine Erkenntnis, die Naturschützer wie Gustav Herzog machen mussten. Die andere: Die Natur tut sich im Landkreis immer schwerer. Der Flächenverbrauch mache ihr zu schaffen, sagt der Vorsitzender des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) im Wittelsbacher Land. Wie er macht auch Ernst Haile, Vorsitzender der Bund Naturschutz (BN), ein Nord-Süd-Gefälle aus.
Hinter Pöttmes ist die Welt in Ordnung
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