Plus Kirchen dürfen über Ostern ihre Pforten für die Gläubigen öffnen, für die Betreffenden ein Glück. Es schwingt aber die Sorge mit, jemand könnte sich mit Corona anstecken.
Dass die Kirchen sich Alternativen zu einem normalen Gottesdienst überlegt haben, ist eine gute Idee. In Zeiten der Pandemie wäre ein voll besetztes Gotteshaus viel zu gefährlich. Allerdings spielen Emotionen hier auch eine Rolle: Die Besucher hängen an der österlichen Tradition und möchten diese nicht missen. Aber man muss bedenken: Ein großer Teil der Kirchenbesucher ist schon älter und daher besonders gefährdet.
Alternativen zum herkömmlichen Gottesdienst
Es gilt also zwischen diesen beiden Extremen abzuwägen. Da bilden kürzere Gottesdienste, Open-Air-Veranstaltungen oder die vielen anderen Angebote eine gute Alternative. Die Kirchen in der Region sind sich der Verantwortung bewusst, die sie für die Gläubigen tragen. Dazu haben die Gemeinden sich für sie funktionierende Konzepte überlegt. Ob der Gottesdienst in der Kirche sein muss, ist fraglich, denn hier kann man nur bedingt Distanz halten. Allerdings müssen zu einer Feier draußen auch die notwendigen Gegebenheiten da sein, zuallererst gutes Wetter.
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