Osterratschen mal anders
In Mering St. Afra läuft das Osterratschen aufgrund von Corona anders ab als sonst. Stattfinden soll es dennoch
Auch dieses Jahr wollen Ministranten wieder das traditionelle Osterratschen in St.Afra veranstalten, teilen sie in einer Pressemitteilung mit. Dabei laufen sie normalerweise durch die Siedlung und ersetzen mit dem Scheppern ihrer Holzratschen die Glocken, die nicht läuten – da sie, so heißt es, wegen des Todes Jesu „nach Rom geflogen sind“.
Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus musste dieses Mal jedoch etwas umgeplant werden. In diesem Jahr werden alle teilnehmenden Ministranten und Jugendlichen, teilweise mit Unterstützung der Familie, von zu Hause aus ratschen. Zu den gewohnten Zeiten, am Karfreitag um 6, 12 und 18 Uhr und am Karsamstag um 6 und 12 Uhr werden sie in ihre Gärten, auf den Balkon oder einfach vor die Türe gehen, um diese jahrelange Tradition trotz allem aufrecht zu erhalten. Die Ministranten wollen bereits an dieser Stelle schon einmal allen Minis, Eltern und Anderen ihren Dank aussprechen, die sie auch in diesem Jahr unterstützen.
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