
Söllner versetzt in Trance, natürlich rein musikalisch

Auch die Meringer lieben „Vaters Marihuanabaum“. Reggae-Rebell wird seinem Image gerecht
Mering Er ist noch der Alte. Wer Hans Söllner aus seiner Jugend kennt und auf das Meringer Badangergelände gekommen war, um Erinnerungen an Rebellion und Antihaltung aufzufrischen, wurde nicht enttäuscht. Auch mit Kurzhaarfrisur ohne Dreadlocks ist er der unbequeme Querulant geblieben, der mit Gitarre und Mundharmonika herrlich groovigen Reggaesound verbreiten kann.
Und Hans Söllner wäre kein Rebell, wenn er nicht grundsätzlich gegenteiliger Meinung wäre. Während sich alle anderen über das überraschend trockene Wetter freuten, bedauerte er bei der Begrüßung auf der Bühne mit unverkennbarer Stimme. „Schod, dass nit rengt.“ A „sauguader Reng“ wäre nämlich das beste Geschenk für Afrika, wo Niederschlag doch so nötig ist.
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