Patres bieten Flüchtlingen Sicherheit
Warum ein Afghane seit Monaten im Friedberger Provinzialat festsitzt und sich auch ein Syrer nicht nach draußen traut.
Von Andreas Schmidt
Ein Oktoberfest in ganz kleinem Rahmen mit Weißwürsten und Brezen haben Pallottiner in Friedberg mit zwei Flüchtlingen gefeiert. Auf das richtige Oktoberfest hätten sich die beiden Asylsuchenden niemals gewagt. Bei einer Polizeikontrolle hätte ihnen die Abschiebung nach Bulgarien gedroht, wo sie auf ihrer Flucht in der Europäischen Union (EU) erstmals registriert worden sind. An Bulgarien haben Majid Rezai aus Afghanistan (19 Jahre) und Mahmoud Hamid (28) schlechte Erinnerungen. Für den jungen Afghanen ist das mit ein Grund, warum er nachts lange nicht einschlafen kann. „Ich habe immer Angst“, sagt der 19-Jährige.
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