Die Flut an Plakaten schreckt viele Menschen ab. Zum Glück gibt es immer mehr Initiativen, den Polit-Verhau am Straßenrand zu reduzieren.
Größer könnten die Unterschiede kaum sein. Kaum ein Baum und kein Lichtmast entlang der Friedberger Straße in Augsburg, an dem nicht die Plakate für Stadtrat- und OB-Wahl hängen. Kaum hat man dann die Stadtgrenze passiert, lichtet sich der Polit-Verhau. Vier Wochen vor der Abstimmung zeigt sich noch immer eine wohltuende Zurückhaltung der Parteien in Friedberg. Das war bei früheren Wahlen schon schlimmer – vor allem dann natürlich, wenn neben den örtlichen Kandidaten auch noch Bundes- und Landesverbände ihre bunten Bildchen plakatierten.
Auch wenn Werbestrategen das – schon aus Eigeninteresse – vermutlich anders sehen: Die meisten Wählerinnen und Wähler vergeben ihre Stimme wohl nicht nach der Zahl der Plakate, die eine Partei am Straßenrand aufhängt. Im Gegenteil wirkt die Flut auf manchen eher abschreckend, zumal in Zeiten steigenden Umweltbewusstseins.
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