Platzmangel im Himmel führt zu irdischen Turbulenzen
Die Spielzeit Freienried bringt das Stück „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ auf die Bühne
Nach einer schöpferischen Spielpause im letzten Jahr begeisterten die Theaterleute der Spielzeit Freienried nun wieder ihr Publikum. In seiner gekonnt lustigen Art begrüßte Regisseur Robert Popfinger die Gäste zum Zweiakter von Jean Stuart „Im Himmel ist kein Zimmer frei“ und lud zu einem vergnüglichen Theaterabend ein.
Bevor sich jedoch der Vorhang öffnete, herrschte für kurze Zeit absolute Dunkelheit im Zuschauerraum. Dies erhöhte zweifelsohne die Dramatik und richtig – gleich darauf krachte und schepperte es gewaltig. Als das Licht endlich anging und der Vorhang aufgezogen wurde, erschallte sogleich kräftiges Lachen aus dem Publikum. Zu komisch sah Geschäftsmann Paul Serval (Jürgen Hopfensitz) aus, wie er arg demoliert vor dem heiligen Petrus (Hansi Wörl) stand. Er sei bei einem Autounfall tödlich verunglückt, ließ Petrus verlauten, aber aufgrund eines technischen Problems sei er im Himmel noch nicht angemeldet und könne deshalb auch nicht bleiben.
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