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Porträt aus Dasing
12.10.2018

Werner Schmitt spielte Schlagzeug für Hugo Strasser

Der Schlagzeuger Werner Schmitt aus Weissiszell  spielt mit bekannten Größen der Musikszene.
Foto: Ute Krogull

Werner Schmitt sparte sich sein erstes Instrument vom Taschengeld zusammen. Jetzt spielt er  mit den Größen der Szene – und zog von München nach Wessiszell.

Die Musik Hugo Strassers und seiner Ensembles ist vielen unvergessen – auch zwei Jahre nach dem Tod des berühmten Swing-Musikers und Komponisten. Sein Lebensmittelpunkt war München. Ein Mann, der jahrzehntelang eng mit ihm zusammengearbeitet hat, ist jetzt von der Großstadt ins beschauliche Wessiszell gezogen: der Schlagzeuger Werner Schmitt. Von 1987 bis zu Strassers Tod 2016 spielte er in dessen Band „Hot Five“.

Schmitt ist Schlagzeuger mit Leib uns Seele. Schon als kleines Kind habe ihn der Rhythmus fasziniert, erzählt er. Mit vier Jahren begann er, auf Kochtöpfen Schlagzeug zu spielen und sparte sich später sein erstes, 150 Mark teures Instrument vom Taschengeld zusammen; üben durfte er in einer Kirche. Später, als es ernst wurde mit der Musik, übte er bis zu acht Stunden am Tag. Nach einer Lehre als Notenstecher – ein Beruf zur Herstellung von Druckformen für Musikalien, den es gar nicht mehr gibt – und dem Studium blieb er in München. Tourneen, Auftritte und Studioaufnahmen mit den Größen der Szene gehören zu seiner Vita: Udo Jürgens, Ute Lemper, Karel Gott, Harald Faltermeyer, Frank Farian, Wolfgang Dauner, Ingrid Peters... Sein Schlagzeug vernimmt aber auch, wer sich eine Folge der „Schwarzwaldklinik“ oder des „Tatort“ anschaut. Und warum jetzt Wessiszell?

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