Preise für Wasser und Abwasser bleiben stabil
Für die meisten Kunden ändert sich nichts. Nur wer einen neuen Anschluss braucht, muss ab Januar mehr bezahlen.
Die Preise für Wasser und Abwasser in Friedberg bleiben stabil – trotz hoher Summen, die die Stadtwerke in den kommenden Jahren investieren müssen. Obwohl die Anlagen ständig erweitert und modernisiert werden, gibt es doch in einigen Bereichen Defizite; etwa beim Speichervolumen, das dem wachsenden Verbrauch angepasst werden muss. Oder bei den Förder- und Aufbereitungsanlagen, die zum Beispiel in Stätzling noch aus dem Jahr 1968 stammen.
Grundsätzlich kann nach Angaben von Stadtwerke-Chef Holger Grünaug mit den aktuell genehmigten Fördermengen der Brunnen in Friedberg und Stätzling der Wasserbedarf auch in 20 Jahren noch abgedeckt werden. Derzeit liegt er bei rund 1,3 Millionen Kubikmeter im Jahr, für 2037 wird mit einem Bedarf von 1,6 Millionen Kubik gerechnet. Das entspricht einer jährlichen Steigerung von einem Prozent.
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