Premiere: Friedberger Landvolktag findet online statt
Die Katholische Landvolkbewegung im Dekanat Friedberg geht neue Wege. Corona soll kein Grund sein, den Gläubigen am Totensonntag nichts mehr anzubieten.
Seit Jahrzehnten findet der Landvolktag am Totensonntag in Ried statt. Aber im Corona-Jahr ist das – wie so vieles – anders. Die Katholische Landvolk Bewegung (KLB) im Dekanat Friedberg will deshalb am 22. November neue Wege gehen. Der Landvolktag greift das aktuellste aller Themen auf und findet unter dem Motto: „Leben mit Corona: Wie können wir dem Landleben positive Impulse geben?“ online statt. „Wir freuen uns darauf, dass interessante Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Lebensbereichen in einer Video-Konferenz ihre Erfahrungen mit der Corona-Zeit berichten und nach positiven Impulsen Ausschau halten werden“, sagt Walter Mück, Vorsitzender der KLB Friedberg.
Premiere für die ganze Diözese Augsburg
Zum ersten Mal organisiere die Katholische Landvolk Bewegung in der ganzen Diözese Augsburg ein derartiges digitales Event. Die KLB-Verantwortlichen wollten sich durch die angesagten Vorsichtsmaßnahmen in der Corona-Pandemie nicht von ihren Zielen und Aufgaben abhalten lassen. Das Thema passe genau in die Arbeit der Landvolk-Bewegung und in diesen Herbst. „Wir wollen uns vom Coronavirus nicht auf ewig einschränken lassen und alles verschieben oder absagen. Darum haben wir genau dieses Thema in den Fokus der digitalen Veranstaltung gestellt.“ In der Videokonferenz diskutieren live: Erwin Gerstlacher, der Bürgermeister der Gemeinde Ried, Gudrun Daniel, Rektorin der Grundschule Adelzhausen-Tödtenried, Pfarrer Thomas Schwartz, Mering, Christina Haubrich, Landtagsabgeordnete (Bündnis 90/Die Grünen) und Mitglied im Pfarrgemeinderat Merching sowie Martha Hänsler, stellvertretende Bundesvorsitzende der KLB. Die Moderation übernimmt Roman Aigner, der Bildungsreferent der KLB Augsburg.
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