Papiertheater zeigt Macbeth
Zum Shakespeare-Jahr ist die bekannte Version von Verdi zu hören und zu sehen. Wie Opernhausbetreiber Benno Mitschka neue Spezialeffekte zum Einsatz bringt.
Angestachelt von rätselhaften Hexen-Prophezeiungen und von seiner machtbesessenen Gattin Lady Macbeth ebnet sich der kriegserfahrene Heerführer Macbeth seinen Weg zum Königsthron, indem er den Schottenkönig Duncan ermordet. Die bekannte Verdi-Oper des Shakespeare-Dramas hat am Sonntag, 18. September Premiere im Meringer Papiertheater. Beginn ist um 11 Uhr mit anschließendem Brunch.
Mit dieser Oper will auch das Meringer Opernhaus das Jubiläumsjahr anlässlich des 400. Todestages des großen englischen Dramatikers gebührend feiern. Die Verdi-Oper wurde 1847 im Teatro della Pergola in Florenz uraufgeführt. „Macbeth eignet sich hervorragend für unsere kleine Bühne, da konnte ich beim Einsatz von Spezialeffekten das volle Programm auffahren“, zeigt sich Opernhausbetreiber Benno Mitschka begeistert. So hat er eigens für diese Inszenierung die Lichttechnik um einige Geräte erweitert, sodass zum Beispiel die Blitze gleich beim ersten Auftritt der Hexen besonders spektakulär aussehen. Auch der Nebeleinsatz bei den düsteren Szenen wurde intensiviert: den gibt’s nun gleichzeitig digital und „in echt“ aus der Nebelmaschine.
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