Premiere in Zeiten von Corona: Die Karl-May-Festspiele sind eröffnet
Plus Wegen der Pandemie mussten die Akteure umdisponieren. Einige Fans reisen dennoch weit an, um das das Open-Air-Theaterstück „Winnetou I auf Bayerisch“ zu sehen.
„Wenn alles anders ist, dann wird auch hier alles anders“, mit diesen Worten begrüßte Festspiel-Geschäftsführer Volker Waschk das Premierenpublikum am Samstag. Die Pandemie hatte seine Pläne in den vergangenen Wochen gehörig durcheinandergewirbelt und er musste relativ kurzfristig umdisponieren.
Es bestand keine Chance, die geplante Inszenierung „Winnetou & Kapitän Kaimann“ – mitsamt den 80 Mitspielern, den vielen Action- und Kampfszenen und den 20 Pferden – aufzuführen. Die strengen Corona-Sicherheitsanforderungen machten das unmöglich. Auch aus wirtschaftlicher Sicht wäre das nicht zu stemmen gewesen, denn statt der sonst üblichen 500 Zuschauer dürfen dieses Jahr nur maximal 100 Besucher auf die Tribüne. So musste zudem das Ensemble verkleinert werden.
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