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Umwelt
11.04.2018

Problemfall Plastikmüll in Friedberg

In Deutschland türmt sich der Plastikmüll. In Friedberg soll sich das ändern.
Foto: Ralf Lienert

Die Grünen-Stadtratsfraktion Friedberg möchte den Kunststoffverbrauch in der Stadtverwaltung etablieren. Auch das Landratsamt und örtliche Unternehmen denken um.

 Deutschland ist Spitzenreiter in Europa – nicht bei Fußball oder Pünktlichkeit. Es handelt sich um den Plastikverbrauch der Deutschen von 11,7 Millionen Tonnen pro Jahr. Die Stadtratsfraktion der Grünen in Friedberg hat deswegen einen Antrag zur Plastikvermeidung in der Stadtverwaltung und bei den Stadtwerken eingereicht. Die Fraktionsvorsitzende Claudia Eser-Schuberth sagt dazu: „Plastik muss in allen Lebensbereichen eingespart werden. Und dazu gehört natürlich auch die Verwaltung der Stadt Friedberg.“

Kunststoffverpackungen machen einen Großteil am Plastikverbrauch aus. Den Mitarbeitern soll laut Eser-Schuberth bewusst werden, welche Gegenstände in der Verwaltung aus Plastik oder unnötig in Plastik verpackt sind. Diese sollen, wenn möglich, durch plastikfreie Alternativen ersetzt werden. So lassen sich nach Ansicht der Politikerin Plastikhefter durch Kartonhefter ersetzen oder Plastiklineale durch Exemplare aus Holz. „Für die Sitzungen könnte man noch mehr Getränke in Glasflaschen kaufen oder ein Kännchen Milch statt portionsweise verpackter Kondensmilch bereitstellen“, erklärt Eser-Schuberth. Es gebe viele Möglichkeiten, Plastik zu sparen.

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