„Feliks“ soll es an Mittelschulen weiter geben
Schulleiterinnen in Kissing und Merching betonen den Wert der möglichen Aktionen, sagen aber auch, dass die interne Absprache vorher unabdingbar sei
Einiges an Resonanz in Form von Leserbriefen hat unsere Berichterstattung aus der Sitzung des Schulverbands Mering hervorgerufen. Das „Machtwort“ aus dem Merchinger Rektorat, das Beratungslehrerin und „Feliks“-Koordinatorin Edith Eichler-Süß das Projekt „Die Vögel fliegen aus“ verbietet, kommt nicht überall gut an.
In einer Zuschrift behauptet Peter Hörmann, der Zweite Vorsitzende des Vereins Kinder- und Jugendfreundliches Mering (KiJu): „So wurde nicht nur dem Kunstprojekt, sondern Feliks insgesamt die Flügel gestutzt.“ Alle Aktionen bis hin zu Beratungsgesprächen müssten nun mit den Schulleitungen in Merching und Kissing abgestimmt werden. Prinzipiell sollten sich Schulleitungen und Beratungslehrer natürlich abstimmen, schreibt Hörmann. „Schwierig wird es jedoch, wenn gegen jede Aktion Bedenken angemeldet werden und keine Freigaben kommen“, so Hörmann.
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