
So leidet die Familie nach dem Mord an Grace K. aus Friedberg


Die jüngste Schwester des Opfers spricht erstmals darüber, wie sie die brutale Tat sieht. Ein Fahnder berichtet, wie der verdächtige Ehemann bei der Festnahme reagierte.
Sie haben ihre Schwester nach Hause geholt. Grace K.s Leiche wurde in Deutschland eingeäschert und auf die Philippinen geflogen. Im März, über drei Monate nach ihrer Ermordung, wurde ihre Asche auf einem Friedhof auf der kleinen Insel Mactan beigesetzt. Jetzt haben drei Schwestern von Grace eine schwere Reise nach Deutschland angetreten. Sie verfolgen den Mordprozess gegen Horst K., den Ehemann, der in dieser Woche begonnen hat. Er hatte Grace am 30. November 2015 in der gemeinsamen Wohnung in Friedberg getötet und zerstückelt. Dann war K., 53, nach Thailand geflogen – und hatte dort auch Sex mit einer anderen Frau.
Von den Philippinen hergereist
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