Damit es nicht zum Burn-out kommt
Experten klären über Warnzeichen auf und geben Tipps für Betroffene
Ausgebrannt sein, einfach nicht mehr können – das versteht man unter Burn-out. Um es so weit erst gar nicht kommen zu lassen, kann jeder etwas tun. Im Rahmen der diesjährigen Psychiatrietage hatte der veranstaltende Verein „Kennen und Verstehen“ nach Mering zu einer Podiumsdiskussion mit Betroffenen und Fachleuten eingeladen.
„Burn-out ist zunächst keine medizinische Diagnose“, sagte Dr. Pe-ter Epple, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie in Mering, aber eine zunehmende Erschöpfung könne in einer Erschöpfungsdepression enden. Es beginne meist mit einer Überlastung im Beruf, wenn jemand es zum Beispiel allen recht machen wolle oder wenn die Anerkennung ausbleibe. „Alles, was über eine gelegentliche Erschöpfung hinausgeht, ist ein Warnsignal“, so Epple. Es sei schon viel wert, wenn jemand die Gefährdung feststelle.
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