Neuer Anstrich für die Burgstallkapelle
Auch bei der Kirche St. Stephan stehen umfangreiche Arbeiten an. Die Gemeinde beteiligt sich an den Kosten.
Risse im Altar und bröckelnde Fassaden - sowohl bei der Kissinger Kirche St. Stephan als auch bei der malerischen Burgstallkapelle stehen aufwändige Restaurierungsarbeiten an. Insgesamt über 100000 Euro muss die katholische Kirchenstiftung in ihre Gotteshäuser investieren – sofern nach Beginn der Arbeiten nicht noch weitere Schäden zutage treten. Die Gemeinde Kissing beteiligt sich jedoch an den Kosten.
Hat man die 60 Stufen hinauf zur Burgstallkapelle geschafft, eröffnet sich dem Betrachter ein wunderschönes Panorama über das Lechfeld. „Hier oben ist seit Jahrzehnten ein beliebter Treffpunkt für Liebende. Das hat sich von Generation zu Generation so weitervererbt“, erzählt Bürgermeister Manfred Wolf schmunzelnd über die Gepflogenheiten seiner Kissinger Jugend. Auch dann, wenn es darum geht, sich das endgültige Ja-Wort zu geben oder sich dieses Gelübdes bei der Goldenen Hochzeit zu erinnern, ist das kleine Schmuckstück barocker Kirchenkunst auch heute noch als „Hochzeitskirche“ sehr beliebt.
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